fanden beim Rastatter Kongress die Friedensverhandlungen zwischen dem Deutschen Reich und dem revolutionären Frankreich statt. Durch den Gesandtenmord wurde er der Kongress aber vorzeitig abgebrochen. Am Abend des 28. April 1799 reiste die französische Gesandtschaft ab und wurde von Männern in Uniformen der K + K Szekler Husaren, die zu der Zeit im Murgtal stationiert waren, auf der Straße Richtung Rheinau überfallen. Zwei der drei Diplomaten wurden bei dem bis heute ungeklärten Überfall ermordet:Bonnier und Roberjot.